In allen Spielformen und Sparten des Theaters benutzt man Masken. Mit der Maske wird oft der Charakter der Figur besser ins Spiel gebracht. Mit Masken überleben die Träume. Nur Liebe trägt die Maske nicht. Da muss die Maske fallen. Sie wird aber sofort wieder durch eine neue ersetzt und für Sekunden kann man den Riss sehen, der durch das ICH geht. Der Maler versucht das festzuhalten. Er nimmt den Pinsel aus seinen Taschen des Glücks und ist fasziniert von den Masken und dann von den Gesichtern, die die Maske abgelegt haben. Ralf Norbert Meinert, 1952 in Kamenz geboren, studierte 1968 – 1973 an der Fachschule für Tanz in Leipzig. Bis 1996 war er Tänzer am Landestheater und später an der Oper Halle. Neben seiner Tänzertätigkeit fing er sehr früh an zu malen. Gesichter, Masken und eben das Theater sind seine vorrangigen Malmotive. Er ist fasziniert von den Masken, mit denen er auch selber tanzte, und dann von den Gesichtern, die die Maske abgelegt haben.

 

Vita

  • September 2014 Arbeitsaufenthalt in Kalifornien, Oregon, Washington
  • 2013 Ausbau und Bezug des neuen Ateliers in der Meschwitzstraße im ‚Industriegebiet’ in Dresden
  • September-Oktober 2012 Arbeitsurlaubsreise durch Usbekistan, Kasachstan, Russland und Ukraine
  • Mai-Juni 2009 Arbeitsurlaub in Kalifornien
  • September 2008 Teilnahme am Grafiksymposium ”ZEBRA IV“ (politische Grafik) der Stadt Zwickau
  • seit 11. 2007 Als freiberuflicher Künstler in Dresden tätig
  • 2007 Gründung der Band ”Screamin’ Walnuts“
  • 2006 Gründung der Band ”Thee Wooden Nickels“
  • 2005 – 2007 Meisterschülerstudium bei Prof. Peter Bömmels, HfBK Dresden
  • 2005 Diplom der Hochschule für Bildende Künste Dresden
  • 2001 Mitbegründer des Vereins Galerie treibhaus und der ”Katharinenpresse“
  • 1999 – 2005 Studium der Malerei/Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Siegfried Klotz, Prof. Elke Hopfe, Prof. Günther Hornig, Wolfram Hänsch, Prof. Max Uhlig und Prof. Peter Bömmels
  • 1977 in Berlin, lebt und arbeitet in Dresden

 
Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl)

  • Oktober 2014 Beginn der Dauerausstellung ‚OFF’ im Zahnatelier Nico Opitz in Dresden
  • September 2014 Ausstellungsbeteiligung in der Projektgalerie CHARTER in der Villa Bösenberg in Leipzig
  • Januar 2014 Beteiligung an der Meisterschülerausstellung “IM BILDE“ in der Galerie des Bayer Kulturhauses in Leverkusen
  • 2012 Beteiligung an der Ausstellung ”HUNDERT SÄCHSISCHE GRAFIKEN 2012“ im Kunstkaufhaus Das TIETZ, Chemnitz
  • 2011 Ausstellung mit Peter Wuttke “MALEREI,GRAFIK & MEHR“ in der Domhof-Galerie, Zwickau
  • 2011 Beteiligung an der Ausstellung “EMOTION!“ in der Galerie Grafikladen in Dresden
  • 2011 Einzelausstellung “MORNING DEW“ in der Galerie Grafikladen in Dresden
  • 2010 Ausstellung mit Helene Heyder, Dominik Meyer und Lutz Bleidorn in der Galerie GATES OF EDEN in Mannheim
  • 2009 Einzelausstellung ”Markus Lange – Malerei“ in den Räumen der Galerie Fuchs in Lichtentanne
  • 2008 Meisterschüler (und ehemalige Meisterschüler) der Fachklasse Peter Bömmels stellen in Ratingen bei Düsseldorf aus
  • 2008 Einzelausstellung ”KLABAUTERFROST SPINNT SEEMANNSGARN“ bei BÜCHERS BEST in Dresden
  • 2008 Beteiligung an der Gruppenausstellung ”TIER AUF PAPIER“ in der Galerie treibhaus anlässlich der Erscheinung der Grafikmappe ”ZOOMORPHE BLÄTTER“
  • Einzelausstellung ”DER FISCHKOPP“ in der Galerie treibhaus, Dresden
  • 2006 Einzelausstellung ”PILOT“ in den Räumen des Staatsschauspielhauses Dresden
  • 2005 Diplomausstellung in der Hochschule für Bildende Künste, Dresden
  • 2001 – 2005 ”Katharinenpresse“ I-V in der Galerie treibhaus, Dresden

 

 

AUSSTELLUNG 2019

"Malgründe" - VERNISSAGE am 19.01.2019 | 16:00 Uhr   EINTRITT FREI!   

Die Ausstellung ist bis zum 13.05.2019 in Saal und Foyer des Dresdner Kabarett Breschke & Schuch zu sehen.

 

AUSSTELLUNG 2016

Neue Bilder brauchen Inspiration. Inspiration aus der Natur. Inspiration aus der Nähe und der Ferne.

Das gefundene Motiv muss den Anreiz erwecken, „etwas daraus zu machen“. Die Arbeit direkt vor Ort ist vorherrschend, aber nicht zwingend. Variierte und abstrahierte Bildfindungen können im Schaffensprozess danach entstehen. Besonders der Holzschnitt wird dabei bevorzugt. Ruhe und Weite atmende Landschaften und verschachtelte Häuser- oder Felsansichten sind wiederholt auftretende Sujets. Meist ist das gewählte Motiv nur für die Umsetzung in einer bestimmten Technik interessant. Das Pastell ist dabei erst spät zu einer bevorzugten Ausdrucksweise geworden. Jede Inspiration – eine neue Herausforderung.

Die Vernissage fand am 17.09.2016 statt.

Malerei und Grafik von Cornelia Flache

Drücke gibt es viele, sie bestimmen das Leben, mal im Guten mal im Schlechten. Auch Druckgrafiken sind unter Druck entstanden. Der innere Druck, einen Ausdruck zu finden, der Eindruck des Motives, der Aufdruck der Klinge und des Stiftes und schließlich der Abdruck selbst. Seit einigen Jahren liefert sich Cornelia Flache dem Druck als Symbiose zwischen Kreation und Handwerk aus. Obwohl man vermuten könnte, dass man ihren Arbeiten all den komprimierten Druck ansieht, sind diese von überraschend spielerischer Klarheit, ja Einfachheit. Dieser Umstand lässt vermuten, dass es sich hier um eine Kunst aus Überlegung und Kontemplation handelt, die gewisse Einsichten und Erkenntnisse hat. Was läge näher, als diese Druckgrafiken in einer ehemaligen Druckerei zu präsentieren? Lassen Sie sich beeindrucken! Die Ausstellung ist bis zum 5. September im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch zu sehen.

 

Detlef Bunk kennt man vielleicht als Gitarristen von seinen Auftritten, eventuell als Mitorganisator von „Bunkis Gitarrenladen“ im Club „Passage“ und des Internationalen Dresdner Gitarrenfestes oder als Pädagogen am HSKD e.V., aber als bildender Künstler? Wohl kaum! Trotzdem traut er sich mit seinen Werken zum achten Mal in die Öffentlichkeit. Schwerpunkt seiner Arbeiten sind Federzeichnungen auf Transparentpapier oder kolorierten Papierhintergründen. Es entstehen fantasievolle Welten mit fragilen Streichholzabstützungen, durch die überdimensionierte Papierschiffchen kreuzen. Wasser stürzt durch die Bilder, verschwindet, quillt irgendwo anders wieder auf oder geht durch imaginäre Rohre, die auch endlich sind. Dazwischen Pfeile, die vermutlich den richtigen Weg zeigen. Komische Käuze schälen sich aus farbigen Hintergründen und scheinen nicht alltäglichen Berufen nachzugehen. Abgezauberter Skater  trifft auf emeritierten Prinzen! Zauberstabschwingender Frackbesitzer versucht einen  Mund zu hypnotisieren! Na klar- Frauentorsi tauchen auch auf!

In dem Sinne – finden Sie die Pfeile, die … !

Zu erleben im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch, Wettiner Platz 10, 01067 Dresden.

 

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